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VSU-Schlagzeilen 07.05.2024

Wagenknecht-Partei startet im Saarland durch / Kaum Frauen an der Spitze deutscher Familienunternehmen / Verbraucherstimmung auf Rekordniveau: Deutsche Verbraucher trotzen der Unsicherheit / Lieferketten: DIHK legt Ideenpapier zur strategischen Anpassung vor / Stromnetze: Präsident der Bundesnetzagentur bewertet Einstieg des Staates positiv

 

Saarland/Region
Wagenknecht-Partei startet im Saarland durch

Arbeitswelt
Kaum Frauen an der Spitze deutscher Familienunternehmen
Erwerbsquote von Müttern jüngerer Kinder steigt nur leicht
Vermittlung von KI-Kompetenzen im Wirtschaftsstudium erhöht die Jobchancen

Konjunktur
Verbraucherstimmung auf Rekordniveau: Deutsche Verbraucher trotzen der Unsicherheit
Deutsche horten Goldbarren und Münzen

Industrie/Handel
Lieferketten: DIHK legt Ideenpapier zur strategischen Anpassung vor
Rein preisorientierte Ausschreibungen machen Unternehmen weniger innovativ

Energie
Stromnetze: Präsident der Bundesnetzagentur bewertet Einstieg des Staates positiv

Veranstaltung
Ministerium lädt zur Wohnraumtour

 

Saarland/Region

Wagenknecht-Partei startet im Saarland durch
Die neugegründete Partei der Politikerin Sahra Wagenknecht kommt im Saarland aus dem Stand heraus auf den dritten Platz. Das berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ mit Verweis auf eine Prognose des Instituts wahlkreisprognose.de. Wäre am Sonntag Landtagswahl, käme die SPD auf 36 Prozent der Wählerstimmen, die CDU auf 28 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf neun Prozent. Die AfD erreicht demnach 8,5 Prozent, die Grünen würden es mit fünf Prozent gerade so in den Landtag schaffen. Eine SPD-Alleinregierung wäre der Umfrage zufolge im Saarland nicht mehr möglich. Bei der Landtagswahl 2022 hatte die SPD 43,5 Prozent erreicht, die CDU 28,5 Prozent und die AfD 5,7 Prozent. Die Grünen waren mit wenigen Stimmen an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert, auch FDP, Linke und die übrigen Parteien haben es nicht ins Landesparlament geschafft. (Quelle: Saarbrücker Zeitung, Statistisches Amt)

 

Arbeitswelt

IAB: Ohne ausländische Arbeitskräfte wäre Beschäftigung um 141.000 Personen gesunken
Nach dem aktuellen IAB-Zuwanderungsmonitor und laut Ausländerzentralregister bleibt die ausländische Bevölkerung in Deutschland im März 2024 gegenüber dem Vormonat unverändert. Die Beschäftigungsquote der ausländischen Bevölkerung betrug im Februar 2024 53,5 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozentpunkte gestiegen. Die Beschäftigung der ausländischen Staatsangehörigen ist im Februar 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um rund 287.000 Personen (+5,0 Prozent) gestiegen. Die Beschäftigung in Deutschland insgesamt ist im gleichen Zeitraum um 146.000 Personen gewachsen. Ohne die ausländische Beschäftigung wäre sie rechnerisch um 141.000 Personen gesunken. Die Beschäftigung von Staatsangehörigen aus den Asylherkunftsländern ist im selben Zeitraum um rund 60.000 Personen (+10,1 Prozent) und von ukrainischen Staatsangehörigen um rund 58.000 Personen (+35,4 Prozent) gestiegen. Auf die EU-Staatsangehörigen entfiel ein Beschäftigungswachstum von rund 21.000 Personen (+0,8 Prozent). Die SGB-II-Hilfequote der ausländischen Bevölkerung lag im Januar 2024 bei 21,0 Prozent und ist gegenüber dem Vorjahresmonat unverändert geblieben. (Quelle: IAB, M+E-Newsletter Gesamtmetall)


Kaum Frauen an der Spitze deutscher Familienunternehmen
Noch immer schaffen es nur sehr wenige Frauen in Top-Etagen deutscher Familienunternehmen. Einer Studie der gemeinnützigen Allbright-Stiftung zufolge lag der Anteil weiblicher Führungskräfte in den 100 umsatzstärksten Familienfirmen Anfang März 2024 bei nur 12,6 Prozent. Damit sei der Frauenanteil seit der letzten Erhebung vor zwei Jahren zwar um vier Prozentpunkte gestiegen, blieb jedoch deutlich unter dem der 160 Firmen der Dax-Familie, bei denen er durchschnittlich 19 Prozent betrage. „Die Eigentümer der 100 größten Familienunternehmen beginnen erst jetzt, dem Thema strategische Priorität zu geben“, kommentierten die Geschäftsführer der Allbright-Stiftung, Wiebke Ankersen und Christian Berg, mit Blick auf die Studienergebnisse. Chancengleichheit und Vielfalt im Management stünden bei Börsenunternehmen dagegen schon seit Jahren auf der Agenda, der Frauenanteil in den Vorständen der 40 Börsenschwergewichte des Dax liege mit 23,7 Prozent nahezu doppelt so hoch wie der Anteil in den Familienunternehmen. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)
 

Erwerbsquote von Müttern jüngerer Kinder steigt nur leicht
Die Zahl erwerbstätiger Mütter mit jüngeren Kindern ist laut einer Analyse in den vergangenen Jahren nur leicht gestiegen. Wie aus Daten des Statistischen Bundesamts hervorgeht, die die Prognos AG ausgewertet hat, waren im vergangenen Jahr 74 Prozent der Mütter mit jüngstem Kind zwischen drei und sechs Jahren erwerbstätig – so viele wie zuletzt auch 2019 vor der Pandemie. In den Vorjahren 2022 und 2021 lagen die Quoten bei jeweils 73 und 72 Prozent. Auch zehn Jahre zuvor, im Jahr 2013, betrug der Anteil 70 Prozent – und wich damit nur wenige Prozent von der Quote 2023 ab. Ähnlich ist die Entwicklung bei Müttern mit jüngstem Kind zwischen einem und drei Jahren: Bei ihnen stieg die Erwerbsquote seit 2008 zwar etwas deutlicher von 41 auf den bisherigen Höchststand von 54 Prozent im Jahr 2022. 2023 blieb die Quote jedoch auf diesem Stand. Laut der Prognos-Analyse arbeitet nach wie vor die Mehrheit der Mütter in Teilzeit. Als einer der größten Bremser für die Erwerbstätigkeit von Müttern gilt der deutschlandweit schleppende Ausbau von Betreuungsplätzen. Laut einer Bertelsmann-Studie aus dem vergangenen Herbst fehlen in Deutschland trotz Rechtsanspruchs rund 430.000 Kita-Plätze. Auch beim Engagement von Vätern in der Familie sehen die Studienautoren Nachholbedarf: „Die Rolle der Mütter hat sich deutlich gewandelt, jedoch ohne, dass Väter in gleichem Umfang mehr Verantwortung im Familienalltag übernehmen würden." (Quellen: zeit-online, dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Vermittlung von KI-Kompetenzen im Wirtschaftsstudium erhöht die Jobchancen
Wer sich im Wirtschaftsstudium frühzeitig mit dem Thema künstliche Intelligenz (KI) beschäftigt, hat beim Berufseinstieg deutlich bessere Karten. Das zeigt ein aktuelles Forschungspapier des Institute of Labor Economics (IZA). Studienautor Nick Drydakis belegt darin den durch KI-Kompetenzen erzielbaren Bewerbungsvorteil mit konkreten Zahlen. Für die Studie ließ der Forscher vier VWL-Studierende Bewerbungen auf verschiedene Einstiegspositionen in insgesamt über 1.300 Unternehmen verschicken. Anders als in sonst oft üblichen Arbeitsmarktstudien mit fiktiven Bewerbungen handelte es sich hier um echte Personen mit realen Lebensläufen. Um bestmögliche Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurden die beiden Bewerberpaare so zusammengestellt, dass sie in Bezug auf demografische Merkmale und fachliche Qualifikationen nahezu identisch waren. Einziger Unterschied: Nur jeweils eine der beiden Personen hatte im Rahmen des Studiums das Modul „KI in der Wirtschaft“ belegt, was im Anschreiben entsprechend hervorgehoben wurde. Dieser Zusatz erhöhte die Chance auf ein Vorstellungsgespräch gegenüber den Bewerbenden ohne Angabe von KI-Kompetenzen um fast 23 Prozentpunkte. Bei Stellenausschreibungen größerer Unternehmen, wo KI-Anwendungen tendenziell häufiger zum Einsatz kommen als in kleineren Betrieben, belief sich der Vorteil sogar auf knapp 36 Prozentpunkte. Zwar lassen sich die Zahlen aus England nicht unmittelbar auf den deutschen Arbeitsmarkt oder auf andere Fachbereiche übertragen. Wenn man jedoch bedenkt, dass die Bewerbungen auf diverse Stellen ohne konkreten KI-Bezug verschickt wurden, fällt das Ergebnis bemerkenswert deutlich aus. (Quelle: IZA, M+E-Newsletter Gesamtmetall)
 

Konjunktur

Verbraucherstimmung auf Rekordniveau: Deutsche Verbraucher trotzen der Unsicherheit
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland ist so gut wie lange nicht. Das geht aus dem heute veröffentlichten Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) hervor. Demnach ist die Stimmung den vierten Monat infolge gestiegen und liegt auf dem höchsten Stand seit Ende 2021. Aus HDE-Sicht kann der zunehmende Optimismus in den nächsten Monaten zu einer Erholung des privaten Konsums führen. Vor allem die sinkende Inflationsrate macht sich bemerkbar. Ein weiterer Grund ist, dass Bundesregierung und Unternehmen zuletzt etwas positiver auf die wirtschaftliche Entwicklung blickten. Indes bleibt die Sparneigung hoch. Mit Blick auf die Konjunktur sind die Befragten zwar etwas zuversichtlicher als zuletzt, insgesamt ist der Blick aber noch verhalten. 2023 war die Konsumstimmung stark eingebrochen. Das HDE-Barometer stürzte auf einen niedrigeren Wert als während des ersten Corona-Lockdowns. Den Grund dafür sahen Konjunkturexperten vor allem im Ukraine-Krieg und seinen anhaltenden Auswirkungen. Das Konsumbarometer basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1600 Personen, die der HDE monatlich durchführt. (Quelle: wiwo.de, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Deutsche horten Goldbarren und Münzen
Gold als Wertanlage und Inflationsschutz steht bei vielen Menschen in Deutschland einer Analyse zufolge unvermindert hoch im Kurs. Zwar ist der Goldschatz der Privathaushalte, zu dem auch Schmuck zählt, etwas kleiner geworden. Das Anlagevermögen in Form von Barren und Münzen jedoch hat zugelegt, obwohl hohe Preise zum Verkauf des Edelmetalls lockten. Das hat eine Analyse der Steinbeis-Hochschule Berlin für die Reisebank in Frankfurt am Main ergeben, für die 2000 Erwachsene befragt wurden. Der Auswertung zufolge sind hierzulande 9034 Tonnen Gold in privatem Besitz. Bei der vorherigen Erhebung 2021 war mit 9089 Tonnen ein Rekordvolumen erreicht worden. 5229 Tonnen der aktuellen Goldmenge sind Barren und Münzen, das sind 35 Tonnen mehr als bei der Analyse 2021. Zwar gibt es für Gold weder Zinsen noch Dividenden, das Edelmetall gilt aber als wertstabil, gerade in Krisen. Diejenigen, die Gold zu Anlagezwecken kaufen, nennen in der Umfrage als Motiv an erster Stelle den Schutz vor Inflation (38 Prozent). „Auch die Generation Z kennt hohe Inflationsraten nun nicht mehr nur aus dem Unterricht. Vor diesem Hintergrund erwarben einige von ihnen in den vergangenen Jahren zum ersten Mal Gold“, erläuterte Studienautor Jens Kleine. In der Generation der 1995 bis 2010 Geborenen gab es demnach zuletzt mehr Goldkäufer als bei älteren Befragten. (Quelle: spiegel.de, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Industrie/Handel

Lieferketten: DIHK legt Ideenpapier zur strategischen Anpassung vor
Ausbau der Handelsbeziehung, schnellere und ambitionierte Abkommen, die Stärkung der Rohstoffpartnerschaften und mehr: Mit einem Ideenpapier zur Diversifizierung von Lieferketten reagiert die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) auf die zunehmenden geopolitischen Risiken in der Außenwirtschaft. Das Papier „Diversifizierung von Lieferketten“ beleuchtet die Herausforderungen und nennt Lösungsansätze. Es basiert auf dem „AHK World Business Outlook“ Frühjahr 2024, der heute veröffentlicht wird. Darin hat die DIHK Diversifizierungsmaßnahmen und Herausforderungen der Unternehmen an ihren internationalen Standorten ermittelt. „Vor dem Hintergrund vermehrt auftretender Störungen in den internationalen Lieferketten werden robustere und flexiblere Abläufe dringlicher denn je", erläutert DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. „Die deutsche Wirtschaft ist vor allem von bestimmten Schlüsselproduktionen und Handelspartnern abhängig. Hier müssen wir uns mit unterschiedlichen Beschaffungsquellen und Absatzmärkten breiter aufstellen als bisher. Die Risiken müssen besser gestreut werden. Es gilt, Resilienz in der Beschaffung aufzubauen." Das Ideenpapier solle Impulse bieten, wie Unternehmen bei ihren Bemühungen um widerstandsfähigere Lieferketten unterstützt werden können, so der DIHK-Außenwirtschaftschef. Herausforderungen wie die Suche nach geeigneten Lieferanten, erhöhte betriebliche Kosten und Rechts- sowie Regulierungsprobleme würden ebenfalls adressiert. Als einen wesentlichen Aspekt nennt Treier den zügigen Abbau von Bürokratie. Zu den Kernforderungen zählt auch die enge Zusammenarbeit zwischen Regierung, Unternehmen und internationalen Partnern, um die Diversifizierung von Lieferketten voranzutreiben. Hier geht es zum Ideenpapier. (Quelle: DIHK, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Rein preisorientierte Ausschreibungen machen Unternehmen weniger innovativ
Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen sinkt, wenn sie öffentliche Ausschreibungen ohne Innovationsanreize gewinnen. Durch den Gewinn eines öffentlichen Auftrags ohne zusätzliche Vergabekriterien konzentrieren sich Unternehmen stärker auf etablierte Produkte und Dienstleistungen und verlieren sowohl hinsichtlich ihrer Produkte als auch ihrer Prozesse an Innovationskraft. Langfristig steht dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel. Zu diesen Erkenntnissen kommen Wissenschaftler des ZEW Mannheim und der KU Leuven auf der Basis zahlreicher Datenauswertungen. „Öffentliche Ausschreibungen spielen eine wichtige Rolle für die deutsche Innovationsdynamik. Derzeit tragen viele nicht-innovative Ausschreibungen im öffentlichen Sektor zu einem innovationsfeindlichen Geschäftsumfeld bei“, erklärt Bastian Krieger vom ZEW-Forschungsbereich „Innovationsökonomik und Unternehmensdynamik“. „Durch die Verwendung von Kriterien, die über den reinen Preis hinausgehen, könnten öffentliche Auftraggeber Innovationen belohnen und Unternehmen dazu anregen, innovative Lösungen zu entwickeln.“ (Quelle: ZEW, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Energie

Stromnetze: Präsident der Bundesnetzagentur bewertet Einstieg des Staates positiv
Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller sieht einen Einstieg des Staates bei Stromübertragungsnetzen positiv: „Ich bin davon überzeugt, dass es Vorteile hätte, wenn die Bundesregierung dem Willen des Gesetzgebers auch durch die Eigentumsverhältnisse Ausdruck verleihen könnte“, sagte Müller im Gespräch mit dem „Handelsblatt“. Auch wenn er klarstellt, dass die Eigentümerverhältnisse für den Auftrag der Bundesnetzagentur, den effizienten Ausbau der Netze, im Grunde nicht relevant seien. Aktuell verhandelt die Bundesregierung mit der niederländischen Regierung darüber, die Deutschlandtochter des Stromnetzbetreibers Tennet zu kaufen. Tennet gehört dem niederländischen Staat, der das Deutschlandgeschäft des Unternehmens loswerden will. Grund dafür ist der enorme Investitionsbedarf in der Bundesrepublik, den Tennet mit 96 Milliarden Euro bis zum Jahr 2033 veranschlagt. Dieses Geld will die niederländische Regierung nicht aufbringen müssen. Nach einem Tennet-Deal wäre Amprion der einzig verbleibende Stromübertragungsnetzbetreiber in Deutschland ohne Staatsbeteiligung. Der Bund hält über die staatliche Förderbank KfW einen Anteil von 20 Prozent an 50Hertz, Ende vergangenen Jahres erwarb er über die KfW zudem einen Anteil von 24,95 Prozent an TransnetBW. Die Bundesregierung hatte immer wieder betont, sie wolle Tennet nicht dauerhaft komplett behalten. (Quelle: Handelsblatt, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Veranstaltung

Ministerium lädt zur Wohnraumtour
Bei einer Veranstaltung in Saarbrücken informiert das Innenministerium über die Förderkulisse „Soziale Wohnraumförderung“ sowie über „verbesserte Förderbedingungen zur Schaffung von Wohneigentum“. Dazu gibt es einen Fachvortrag zu bestehenden KFW Förderprogrammen zum Wohnungsbau. Die Wohnraumtour findet statt am Mittwoch, 22. Mai 2024, zwischen 18:30 Uhr und 20:00 Uhr in der Architektenkammer des Saarlandes, Neumarkt 11, 66117 Saarbrücken. Die Landesregierung bietet zinsgünstige Konditionen sowie Zuschüsse, um bezahlbaren Wohnraum zu bauen oder im Bestand zu sanieren. Zielgruppe sind junge Familien, kommunale Wohnungsbaugesellschaften, private oder staatliche Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaften, Stiftungen, Privat-Investoren, aber vor allem auch Genossenschaften.

Anmeldung bis 20.05.24, 16:00 Uhr unter pressethou-shalt-not-spaminnen.saarland.de (Quelle: Innenministerium)