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Interviews

Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um unsere Interviews im Rahmen unserer SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit im Saarland.

SCHULEWIRTSCHAFT Saarland zu Besuch bei ...

VSU-Schlagzeilen 28.05.2024

Stimmung in der Saarwirtschaft hellt sich etwas auf / SR kündigt Sparpaket an / Frankreichs Notenbankchef: Zinssenkung im Juli nicht ausschließen / Norddeutschland: Für gemeinsamen Aufbau grüner Wasserstoffinfrastruktur / China: 44 Milliarden schwerer Fonds für die Chipindustrie / Forderung nach Reinvestition des CO2-Preises / Von der Leyen: Europa muss Chancen der Digitalisierung nutzen

 

Saarland/Region
Stimmung in der Saarwirtschaft hellt sich etwas auf
Ein Drittel der Saarländer arbeitet in Teilzeit
SR kündigt Sparpaket an
Saarland will nach Hochwasser Notlage erklären
Benner fordert Industriestrategie

Konjunktur
Frankreichs Notenbankchef: Zinssenkung im Juli nicht ausschließen

Energie
Norddeutschland: Für gemeinsamen Aufbau grüner Wasserstoffinfrastruktur

Umwelt
EU-Vorgaben für den Umweltschutz

Wirtschaftspolitik/Industrie
China: 44 Milliarden schwerer Fonds für die Chipindustrie
Macron fordert neues Wachstumsmodell und Verdoppelung des EU-Haushalts

Verkehr
Forderung nach Reinvestition des CO2-Preises

Digitalisierung
Von der Leyen: Europa muss Chancen der Digitalisierung nutzen
 

Veranstaltungen
Experten diskutieren beim AW-Forum über die industrielle Transformation
Universität informiert über Juniorstudium

 

Saarland/Region

Stimmung in der Saarwirtschaft hellt sich etwas auf
Die Stimmung in der Saarwirtschaft hat sich im Mai leicht aufgehellt. Das signalisieren die Meldungen der Unternehmen zu ihrer aktuellen Geschäftslage und zu den Erwartungen für die kommenden sechs Monate. So legte der IHK-Lageindikator angesichts besserer Einschätzungen der Geschäftslage in der Industrie – und hier vor allem im Maschinen- und Anlagenbau – um 1,1 Punkte zu. Mit 20,7 Zählern hat er damit den höchsten Wert in diesem Jahr erreicht, liegt aber weiterhin deutlich unter seinem langjährigen Durchschnitt. Parallel dazu haben sich auch die Geschäftsaussichten verbessert. Der IHK-Erwartungsindikator stieg um 2,5 Punkte. Trotz des leichten Anstiegs verharrt er aber mit einem Minus von 13,8 Zählern weiterhin tief im roten Bereich. Damit mangelt es den Unternehmen im Saarland seit nunmehr gut zwei Jahren an Optimismus. „Der Konjunkturhimmel hat sich über dem Saarland leicht aufgehellt. Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Saarwirtschaft nach wie vor kein überzeugendes Aufwärtssignal sendet“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé. Er fordert von der Bundesregierung eine wachstumsorientierte Reformpolitik. (Quelle: IHK)

 

Ein Drittel der Saarländer arbeitet in Teilzeit
Die Teilzeitquote im Saarland ist im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen. Im Jahr 2023 arbeiteten 32 Prozent der Angestellten in Teilzeit, wie das Statistische Amt des Saarlandes mitteilte. Im Vorjahr lag die Quote bei 31 Prozent. Teilzeitarbeit betrifft vor allem Frauen: Hier arbeiten mehr als die Hälfte (53 %) in Teilzeit. Bei Männern liegt die Teilzeitquote bei zwölf Prozent. Häufig ist der Grund für die reduzierte Arbeitszeit die Betreuung von Kindern. Auch Studium, Krankheit oder das fehlenden Angebot von Vollzeitjobs können Gründe für Teilzeitarbeit sein. Teilzeitbeschäftigung wird über alle Altersgruppen hinweg genutzt, die Teilzeitquote entspricht in den meisten Altersgruppen dem Durchschnitt. Ausreißer sind die 65- bis 74-Jährigen mit einer außergewöhnlich hohen Teilzeitquote von 77 Prozent sowie die 25- bis 34-Jährigen mit einer unterdurchschnittlichen Teilzeitquote von 23 Prozent. Die Gründe für die reduzierte Arbeitszeit unterscheiden sich je nach Alter der Beschäftigten. So arbeiteten die 15- bis 24-Jährigen vor allem wegen der eigenen Bildung in Teilzeit. Dies traf bei 83 Prozent der Teilzeitbeschäftigten in dieser Altersgruppe zu. Dagegen war in der Altersgruppe der 35- bis 44-jährigen Teilzeitbeschäftigten die Kinderbetreuung der am häufigsten genannte Grund für die Reduzierung der Arbeitszeit (56 Prozent). Der Anteil derer, die einfach weniger arbeiten möchten, war in der Altersgruppe der 45- bis 54-jährigen Teilzeitbeschäftigten mit 31 Prozent besonders hoch, ebenso bei den 55- bis 64-Jährigen mit 41 Prozent. (Quelle Statistisches Amt)

 

SR kündigt Sparpaket an
SR-Intendant Martin Grasmück hat am Montag dem Rundfunkrat einen Strategie- und Maßnahmenplan für den Saarländischen Rundfunk vorgestellt, der die Existenz des SR vor dem Hintergrund der schwierigen Finanzlage des öffentlich-rechtlichen Rundfunks absichern soll. Der Plan sieht neben der Fortführung der erfolgreichen SR-Digitalstrategie die Reduzierung von Investitionen in Gebäude und technische Infrastruktur sowie unter anderem auch einen weiteren sozialverträglichen Personalabbau und Einsparungen im Programmetat vor. Allein letztere belaufen sich auf rund sechs Millionen Euro für die kommende Beitragsperiode (2025-2028). Unmittelbar vor der Sitzung des Rundfunkrates wurde auch die SR-Belegschaft über den Plan informiert. 17 Stellen sollen bis Ende 2028 abgebaut werden. Betriebsbedingte Kündigungen soll es dabei nicht geben. Für von Sparmaßnahmen besonders betroffene freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen alternative Einsatzmöglichkeiten gesucht werden. Das Maßnahmenpaket geht davon aus, dass die von der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) vorgeschlagene Beitragserhöhung umgesetzt werde. Sollte dies nicht geschehen, seien weitere Sparmaßnahmen erforderlich, ergänzte Verwaltungs- und Betriebsdirektor Dr. Alfred Schmitz. Beim Programm soll im Bereich des Abends gekürzt werden. So sollen beispielsweise die Sendungen „SAAR3“ und „SAARTALK“ ab Anfang 2025 nicht fortgeführt werden. Darüber hinaus soll die Kabarett-Sendung im SWR/SR-Fernsehen „ALFONS und Gäste“ zum Jahresende 2025 eingestellt werden. Im Hörfunk wiederum soll die Kooperation der SR-Sender untereinander im Bereich der Nachrichten ausgeweitet werden. Außerdem sollen mehr Inhalte aus dem ARD-Verbund übernommen werden. (Quelle: SR)

 

Saarland will nach Hochwasser Notlage erklären
Nach dem Pfingsthochwasser will die Landesregierung die Notlage erklären, um eine höhere Kreditaufnahme zu ermöglichen. Ministerpräsidentin Anke Rehlinger kündigte in einer Sondersitzung des Landtages an, dass die Schuldenregeln des Saarlandpaktes für die Kommunen vorerst ausgesetzt werden sollen. Sprich: Die Kommunen können zusätzliche Kredite aufnehmen, um die Schäden der Flut zu beseitigen. Ähnlich möchte Rehlinger auch auf Landesebene vorgehen und prüfen lassen, ob im Saarland erneut eine Haushaltsnotlage ausgerufen werden soll, um neue Kredite aufzunehmen. Für das Haushaltsjahr 2024 wurde zuvor schon die Notlage erklärt, um mit Krediten die Folgen des Ukraine-Kriegs und die Spätfolgen der Corona-Krise im Saarland abzufedern. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

 

Benner fordert Industriestrategie

Im Vorfeld einer Veranstaltung in Saarbrücken hat IG-Metall-Chefin Christiane Benner eine Industriestrategie für Deutschland gefordert. Im Gespräch mit der „Saarbrücker Zeitung“ sagte sie dazu: „Wir brauchen für Deutschland eine klare Industriestrategie, branchenübergreifend und ganzheitlich. Deshalb fordern wir, dass sich branchenübergreifend alle Entscheider an einen Tisch setzen, von der Bundesregierung über die Wirtschaftsverbände bis hin zu den Gewerkschaften. Mit dem Ziel, die besonderen Chancen für den Standort Deutschland zu benennen und zu fördern. Wir müssen den Unternehmen jetzt gemeinsam vermitteln, dass wir das Thema Energiekosten und schnellere Genehmigungsverfahren überzeugend lösen. Ein Punkt ist auch die Umqualifizierung von Belegschaften, um dort Personal zur Verfügung zu haben, wo die neuen Berufsfelder und Arbeitsplätze entstehen.“ (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

 

Konjunktur

Frankreichs Notenbankchef: Zinssenkung im Juli nicht ausschließen
Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte eine schnelle Zinssenkung nach einem ersten Schritt nicht ausschließen. Diese Ansicht vertritt der Notenbankchef Frankreichs, Francois Villeroy de Galhau, in einem am Montag veröffentlichten Interview. Aktuell steuert die EZB auf einen ersten Zinsschritt Anfang Juni zu. Villeroy de Galhau sitzt im geldpolitischen Rat der EZB. „Ich lese manchmal, dass wir die Zinsen nur einmal im Quartal senken sollten, wenn neue EZB-Prognosen vorliegen, und daher den Juli ausschließen sollten“, sagte Villeroy de Galhau. Von diesem Vorgehen halte er wenig. An den Finanzmärkten herrscht aktuell die Ansicht vor, dass die EZB nach einer ersten Lockerung im Juni eine Pause einlegt. Entsprechend haben sich zuletzt mehrere hochrangige Notenbanker geäußert, darunter Bundesbank-Präsident Joachim Nagel. Hintergrund solcher Äußerungen ist vor allem die zähe Inflation, die zwar tendenziell zurückgeht, zuletzt allerdings nur langsam. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Energie

Norddeutschland: Für gemeinsamen Aufbau grüner Wasserstoffinfrastruktur
Die norddeutschen Länder setzen auf einen gemeinsamen Aufbau einer grünen Wasserstoffinfrastruktur. „Wir müssen jetzt die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Wasserstofferzeugungsanlagen und Speicher hier im Norden entstehen und Investitionsentscheidungen auch aus der privaten Wirtschaft planungssicher gefällt werden können“, sagte Schleswig-Holsteins Energieminister Tobias Goldschmidt am Montag bei einer Veranstaltung in Berlin. Niedersachsens Wirtschaftsstaatssekretär Frank Doods betonte die Bedeutung des Nordens bei der Speicherung von Wasserstoff: „Bereits heute befindet sich ein großer Teil der Kavernen in Norddeutschland.“ Bisher für Erdgas genutzt, müssten sie in den kommenden Jahren auf die Speicherung von Wasserstoff umgerüstet werden. Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsstaatssekretärin Ines Jesse machte sich gleichzeitig für eine bessere Ost-West-Verknüpfung im Wasserstoffkernnetz sowie für eine Synchronisierung zwischen dem Netzausbau und EU-Förderprojekten stark. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Umwelt

EU-Vorgaben für den Umweltschutz
Wirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke haben neue EU-Vorgaben für den Umweltschutz begrüßt. Damit dürfen etwa große Händler unverkaufte Kleidung in der EU künftig nicht mehr einfach wegschmeißen. Bei einem EU-Ministertreffen wurden zuvor neue Vorgaben final angenommen. Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten hatten sich im Dezember auf die neuen Regeln verständigt. Grundlage ist ein Vorschlag der Kommission von 2022 zur sogenannten Ökodesign-Verordnung. Habeck sprach von einem großen Schritt hin zur klimafreundlichen Kreislaufwirtschaft. Die Kommission könne künftig entsprechende und rechtlich verbindliche Anforderungen für zahlreiche Produkte festlegen, die Industrie habe dann 18 Monate Zeit, diese zu erfüllen, teilten die EU-Staaten mit. Die Verordnung muss nun noch im Amtsblatt der EU veröffentlicht werden, 20 Tage später tritt sie in Kraft. Nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren wird die Verordnung dann auch angewendet. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Wirtschaftspolitik/Industrie

China: 44 Milliarden schwerer Fonds für die Chipindustrie
China will seine Halbleiterindustrie mit Milliardenaufwand unterstützen. Die Regierung hat einen neuen Fonds von umgerechnet 43,7 Milliarden Euro aufgelegt, der zum Aufbau lokaler Lieferketten genutzt werden soll. Das Ziel ist es, die Technologielücke zu den USA zu schließen. Der Fonds ist die dritte Phase im Rahmen eines laufenden Unterstützungsprogramms. Die chinesische Halbleiterindustrie hatte zuletzt mit massiven Hindernissen zu kämpfen, vor allem mit den Exportbeschränkungen, die die USA für hochentwickelte Halbleiter und Anlagen zu Chipherstellung gegen China verhängt hat. (Quelle: Dow Jones, M+E-Newsletter Gesamtmetall)


Macron fordert neues Wachstumsmodell und Verdoppelung des EU-Haushalts
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat ein neues Wachstumsmodell für Europa gefordert und spricht sich für eine Verdoppelung des EU-Haushalts aus. In seiner Rede in Dresden unterstrich er die Notwendigkeit massiver Investitionen in Klimaschutz und Dekarbonisierung. „Dieses neue Wachstumsmodell, das ich mir für Europa wünsche, bedeutet, dass wir massive Investitionen brauchen in den Klimaschutz und in die Dekarbonisierung unserer Wirtschaft. Das wird dazu führen, dass Europa schneller und stärker wachsen kann“, sagte Macron. Zusätzlich forderte er ein gemeinsames Sicherheitskonzept und stärkere Investitionen in Forschung, Quantentechnologie und Künstliche Intelligenz. „Das Wachstum in Europa wird es nur geben, wenn es künstliche Intelligenz gibt, wenn es mehr Forschung gibt und Innovationen für unsere Zukunft“, sagte er. Zudem machte er sich für einen Abbau von Regulierung und von Handelsbarrieren stark. (Quelle: Dow Jones, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Verkehr

Forderung nach Reinvestition des CO2-Preises
Mit den CO2-basierten Einnahmen aus der Lkw-Maut sollte die Bundesregierung aus Sicht der Speditions- und Logistikbranche künftig auch den Umbau der Lastwagenflotten auf fossilfreie Antriebe fördern. „Bereits für das Haushaltsjahr 2025 müssen dafür die kumulierten Mehreinnahmen (30 Milliarden Euro bis 2027) als Teil eines "nachhaltigen Finanzierungskreislaufs Straße" in die klimafreundliche Transformation des Straßengüterverkehrs zurückfließen“, fordern mehrere Branchenverbände nach einem Treffen mit Vertretern aus dem Bundeskanzleramt. Konkret geht es dabei um die Einnahmen aus dem zum 1. Dezember eingeführten CO2-Aufschlag bei der Lkw-Maut für schwere Lastwagen auf Bundesstraßen und Autobahnen. Mit diesen Mehreinnahmen soll die Regierung nach Vorstellung der Branche die Unternehmen bei der Anschaffung elektrisch oder mit Wasserstoff betriebener Nutzfahrzeuge fördern. Auch der Ausbau von Ladeinfrastruktur solle mit den Mitteln vorangetrieben werden. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Digitalisierung

Von der Leyen: Europa muss Chancen der Digitalisierung nutzen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Menschen in Europa aufgefordert, angstfrei und mit Mut neue Technologien wie die Künstliche Intelligenz zu nutzen. Die Europäische Union habe bislang vor allem Gesetze wie das Gesetz über digitale Dienste auf den Weg gebracht, die als Leitplanken für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Künstlichen Intelligenz und der Digitalisierung dienten, sagte sie bei einem Besuch des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam. Auf dieser Basis könne man mutig voranschreiten. Am HPI habe sie „die Übersetzung ausgezeichneter Forschungsergebnisse in Produkte, die dann tatsächlich am Markt auch bestehen können,“ gesehen. An dem Institut arbeite ein ganzer Forschungszweig daran, die Energieeffizienz von Rechenzentren und anderen Einrichtungen zu erhöhen. Europa werde sehr viel mehr saubere Energie brauchen. „Je effizienter wir damit umgehen, desto besser für unsere Umwelt, desto besser auch für die Möglichkeiten, den Wirtschaftsstandort Europa nach vorn zu bringen.“ (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Veranstaltungen

Experten diskutieren beim AW-Forum über die industrielle Transformation
Die M+E-Verbände des Bezirks Mitte laden im Juni erneut zum Arbeitswissenschaftlichen Forum nach Mainz. Unter dem Motto „Die Industrie im Transformationsprozess – Entschlossen und zielstrebig die Zukunft gestalten“ diskutieren dort Experten aus Unternehmen und Wissenschaft die drängenden Fragen rund um die industrielle Transformation diskutieren. Was bedeuten die Herausforderungen der Transformation konkret für die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie? Und wie gestalten unsere Unternehmen die erforderlichen Veränderungen, die sowohl die Beschäftigten als auch das Zusammenwirken der betrieblichen Organisation und die Führungsstrukturen betreffen? In ihren Vorträgen präsentieren die Unternehmens-Experten Lösungsansätze und Impulse.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 06. Juni 2024 von 09 bis ca. 16 Uhr in der Alten Lokhalle Mainz, Mombacher Str. 78-80, 55122 Mainz statt.
Details zum Programm finden Sie im beiliegenden Einladungsflyer oder unter: www.mesaar.de
Anmeldung bis 01. Juni 2024 unter www.anmeldung-saar.de/awforum24
(Quelle: ME Saar)

 

Universität informiert über Juniorstudium
Das Abitur noch nicht in der Tasche, aber schon studieren wie ein „echter“ Student? Das Juniorstudium an der Universität des Saarlandes macht dies möglich. Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 11 und 12 können im Juniorstudium bereits ein Studienfach testen, Vorlesungen besuchen und sogar Prüfungen ablegen. Der nächste Starttermin ist das Wintersemester im Oktober. Für alle Interessierten bietet die Universität des Saarlandes am Dienstag, 4. Juni um 17 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Juniorstudium in der Aula der Universität (Gebäude A3 3) an. Eine Anmeldung hierzu ist nicht erforderlich.

Weitere Infos unter: www.juniorstudium.de
(Quelle: Universität des Saarlandes