Angesichts der EU-Wahlen hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ein Positionspapier mit Handelspolitischen Forderungen verfasst. Die EU muss sich in einem Umfeld mit zunehmendem Protektionismus weltweit neu positionieren. Im Standortwettbewerb braucht sie eine handelspolitische Agenda.
In dem Papier nennt der BDI vor allem Freihandelsabkommen als das wichtigste Mittel, um einen weltweiten Handel zu gewährleisten. Sie seien Schlüsselinstrumente der Handelspolitik, schreibt der Verband.
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Joachim Wollschläger
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