Sie haben vor einiger Zeit die Schulleitung des KBBZ Neunkirchen übernommen. Was ist das Besondere an Ihrer Schule, Herr Staub? Was macht Ihre Schule aus?
Staub: Die Besonderheit unserer Schule ist dieses ganz breite Bildungsangebot, das wir hier bei uns an der Schule haben. Ich sage immer, das ist ein Baukastensystem. Man kann bei uns die Handelsschule besuchen mit mittlerem Bildungsabschluss. Man kann die Fachoberschule besuchen und die allgemeine Fachhochschulreife erwerben. Außerdem haben wir ein berufliches Oberstufengymnasium hier bei uns im Haus. Der Abschluss ist allgemeines Abitur. Eine höhere Berufsfachschule für Fremdsprachen haben wir hier an der Schule und natürlich die Berufsschule mit verschiedenen Ausbildungsberufen im Bereich Industrie, Großhandel, Büro, medizinische Fachangestellte, Einzelhandel und Verkäufer. Also wirklich ein ganz breites Angebot.
Unsere Schule macht aus, dass wir mittlerweile ein sehr junges Kollegium haben, ein hoch motiviertes Kollegium und sehr engagierte Leute. Besonders ist, dass wir einen fast partnerschaftlichen Umgang mit den Schülern haben, was uns auch immer attestiert wird von den Schülern. Und die Schüler sind bei uns nicht einfach nur Nummern. Wir gucken uns wirklich die Schüler an, welche Probleme haben die, wie können wir denen helfen, wie können wir Probleme lösen. Meine Tür steht eigentlich den ganzen Tag offen, auch für Schüler. Heute Morgen hatte ich schon Schüler hier, die sich gerne umorientieren wollten und das macht eigentlich unsere Schule aus.
Was können denn Schulen tun, um die Ausbildungsreife ihrer Schülerinnen und Schüler zu verbessern?
Staub: Zunächst beinhaltet das Thema Ausbildungsreife/Schulreife natürlich, dass wir versuchen die Schüler dort abzuholen, wo sie herkommen. D.h. manche Schüler sind relativ gut, manche Schüler haben gewisse Defizite und wir versuchen diese Defizite aufzuarbeiten. Das trifft teilweise auf den schulischen Bereich zu und auch auf das familiären Umfeld, wo zu Hause vielleicht nicht alles so richtig rund läuft. Wir kümmern uns auch um den Einzelfall und wir bieten Unterstützung an. Beispielsweise bei Klassenfahrten oder auch im Bewerbertraining.
Seit dem letzten Jahr gibt es nun auch in Ihrer Region einen Arbeitskreis, in dem Schulen und Betriebe erste Ideen für gemeinsame Kooperationen entwickeln und sich austauschen können. Was hat Sie motiviert, sich im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT zu engagieren?
Staub: Für uns ist das eigentlich gar nichts Neues. SCHULEWIRTSCHAFT leben wir allein schon dadurch, dass wir die Berufsschule hier im Haus haben und in ständigem Kontakt mit den Ausbildungsbetrieben sind. Eine absolut herausragende Sache ist bei uns der Arbeitskreis Runder Tisch Industrie der von Lehrerin Simone Groh koordiniert wird. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir mit den Betrieben, den Kammern und Bildungsakteuren auf Augenhöhe agieren.
Wie fördern Sie die Vernetzung Ihrer Schulen mit regionalen Betrieben vor Ort?
Groh: Zum einen wie gesagt durch unseren Runden Tisch mit den Ausbildungsleitern und in der FOS durch die Praktikantenbetreuung. Allein schon durch die Klassenlehrer und die Praktikumsbetreuer. Es wird ja auch in Zukunft noch ein bisschen mehr forciert durch diese FOS plus und ich denke da sind wir schon auf einem guten Weg.
Staub: Frau Groh hat es angesprochen. Dadurch dass wir die Berufsschule hier im Haus haben, sind wir ständig in Kontakt mit den Betrieben. Oftmals auch dann, wenn es irgendwelche Probleme gibt mit den Auszubildenden. Relativ viele Schüler der Fachoberschule sind momentan im Praktikum der Klassenstufe 11. Dort ist ein Modellprojekt geplant, das beinhaltet kurz gesagt ganz einfach Schule und Praktikum noch mehr zu verzahnen. Also es wird zwei Lehrkräfte hier bei uns an der Schule geben, der Herr Bouillon und die Frau Kraus, die wirklich Kontakt zu den Praktikantenbetrieben suchen die sie auch mindestens auch ein- oder zweimal im Jahr dort aufsuchen, so nach dem Motto „Gibt´s Probleme? Wo gibt´s Probleme? Gibt´s Probleme mit dem Praktikant oder gibt´s Probleme im Verhältnis Schule/Betrieb“ und die sind dann dafür zuständig.
Frau Groh, Sie sind Beauftragte für Qualitätsmanagement am KBBZ Neunkirchen und haben gemeinsam mit Ihren Kollegen den „Runden Tisch Industrie“ eingerichtet, um sich mit den Ausbildungsleitern der Region auszutauschen: Könnten Sie einmal schildern, wie sich diese Idee in der Praxis entwickelt hat?
Also es begann eigentlich dadurch, dass ich von Anfang an sehr stark in der Industrie eingesetzt war, auch als Klassenlehrerin kommt man zwangsläufig mit den Betrieben in Kontakt und da hat man schon gemerkt, dass insbesondere größere Betriebe an einem engeren Kontakt interessiert sind und da kam auch schon irgendwann die Idee auf mal so einen Runden Tisch einzurichten. Am Anfang war das noch ein wenig schwerfällig mit Briefen schreiben und heute haben wir eine Datenbank mit über 100 Ausbildungspartnern, die dann per E-Mail eingeladen werden. Der Runde Tisch ist relativ gut besucht, die Besonderheit ist auch, dass wir die Veranstaltung nicht in der Schule durchführen, sondern in einem Ausbildungsbetrieb, verbunden mit einer Führung und einer Firmenpräsentation.
Staub: Unsere Idee ist, dass wir diese Runden Tische auch für die anderen Ausbildungsberufe hier an der Schule einrichten. Beispielsweise für den Bereich, Handel, also Einzelhandel, Großhandel und Büro, um sich auch über diese Schiene vernetzen zu können. Haben wir auf jeden Fall auf unserer Agenda. Vielleicht jetzt gerade mit der Neuordnung im Büromanagement könnte ich mir vorstellen, dass das Interesse etwas größer wird.
Man könnte also sagen, dass der Runde Tisch Industrie ein Good-Practice-Beispiel wäre, das sich bei Ihnen bewährt hat und somit auch ein Modell für andere Schulen sein könnte. Was ist Ihrer Meinung nach wichtig, damit so etwas auch langfristig funktioniert?
Groh: Wichtig ist ein konkreter Ansprechpartner, der alles koordiniert, damit die Betriebe auch genau wissen, an wen sie sich wenden können. Außerdem eine Datenbank, die kontinuierlich gepflegt wird und die Bereitstellung von interessanten Themen. Ich werde sogar von den Unternehmen, die öfter teilnehmen, angesprochen: „Frau Groh, wann ist der nächste Runde Tisch“? Wichtig sind auch die Vernetzung und das Kennenlernen untereinander. Die Betriebe lernen voneinander. Wie läuft Ausbildung dort? Gibt es eine Ausbildungswerkstatt? Wie wird es organisiert? Sie unterstützen sich jetzt auch besser gegenseitig. Das geht bis zu gemeinsamen Kooperationen in der Ausbildung. Das ist ein toller Erfolg!
Damit entstehen sozusagen auch noch mal gemeinsame Projekte. Ideen werden verwirklicht. So ein eigenes Schulnetzwerk mit den regionalen Betrieben vor Ort bringt sicher einige Vorteile, oder?
Groh: Richtig. Ich weiß, dass in einem Betrieb beispielsweise ein Nachhilfe-Tool für Auszubildende entwickelt wurde, das auch Azubis aus anderen Betrieben nutzen konnten.
SCHULEWIRTSCHAFT: Die berufliche Orientierung ist ja originäre Aufgabe eines Berufsbildenden Zentrums. Doch jede Schule hat ihre besonderen Schwerpunkte. Wie ist das bei Ihnen: Wo liegen Ihre Stärken im Schulprofil und was wollen Sie in den nächsten Jahren mit Ihrer Schule gerne erreichen?
Staub: Stärke im Schulprofil ist ganz klar unsere kaufmännische Ausrichtung. Also kaufmännische Grundbildung im Bereich der Handelsschule/Fachoberschule. Daneben sind auch Erziehung, Werte und Selbständigkeit ganz wichtig bei unseren jungen Schülern. Ein Schwerpunkt in den letzten Jahren war unser berufliches Oberstufengymnasium das mittlerweile sehr gut angenommen wird. Also wir haben einen richtigen „Run“ auf dieses Oberstufengymnasium. Die Leute die bei uns Abitur machen, hier in Neunkirchen am beruflichen Oberstufengymnasium, das sind teilweise mehr Schüler als an einem grundständigen Gymnasium (im letzten Jahr hatten wir 30% der Absolventen, die diese Schulform mit einer 1 vor dem Komma absolviert haben). Die Anmeldezahlen für das neue Schuljahr zeigen uns auch, dass dieser Trend weiter geht. Wir haben im nächsten Jahr erstmals vier Eingangsklassen. Das gab es noch nie. Aber dafür müssen wir natürlich etwas tun. Und wir sind da relativ stark in der, die Betriebe würden sagen, in der „Kundenakquise“. Also wir fahren zu unseren Zubringerschulen, zu den Gemeinschaftsschulen, erweiterten Realschulen, stellen dort unsere Schulform vor, wir machen Bildungswegeberatung. Wir laden die Schüler hier zu uns an die Schulen ein (Schnuppertag), um sich die Schule anzuschauen. Wir versuchen über Facebook, Homepage und Pressemitteilungen relativ viel Marketing zu machen, um diesen Standort hier zu sichern.
Groh: Und ich denke es zeigt sich auch daran, dass man Schüler plötzlich wiedertrifft. Sie waren oftmals schon bei uns in der Handelsschule, sind dann in die Fachoberschule, schließen da eine Ausbildung an oder gehen ins Oberstufengymnasium. D.h. die Schülerinnen und Schüler bleiben bei uns. Das ist für mich immer ein Zeichen, dass es den Jugendlichen bei uns auch gefällt. Vom Umfeld, von den Kollegen, vom Unterricht. Sonst hätten Sie vermutlich längt die Schule gewechselt. Die Schulbezirke sind ja offen. Daran sieht man dann schon, dass die Schüler gerne hier sind und auch gerne bleiben wollen.
SCHULEWIRTSCHAFT: Stichwort Orientierung der Jugendlichen: Welche Tipps haben Sie für junge Leute bei der Berufswahl?
Groh: Mach was dir Spaß macht!
Staub: Ja, das ist ganz wichtig. Das beobachtet man ja oftmals auch bei Lehrkräften. Früher bin ich immer mal wieder gefragt worden: „Was soll ich denn als zweites Fach wählen, wo sind meine Einstellungschancen am größten?“ So sollte man nicht an die Sache herangehen. Meiner Meinung nach ist es richtig, das zu tun, wozu man einen Zugang zu hat, woran man Spaß hat. Wenn die Schüler eine Ausbildung abgeschlossen haben, dann gibt es immer noch Wege, sich weiter zu orientieren, wenn sie das wollen. Es gibt so vielfältige Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Wichtig ist in jedem Fall engagiert bei der Sache zu bleiben.
SCHULEWIRTSCHAFT: Gibt es an Ihrer Schule Modelle der Gewinnung und Einbindung von Externen, die sie weiterempfehlen können?
Groh: Neben dem Runden Tisch bieten wir seit vier, fünf Jahren sogenannte „Karrieretage“ bei uns am KBBZ Neunkirchen, wo Ausbildungspartner eingeladen werden um sich vorzustellen. Also nicht unbedingt den Fokus auf den reinen Betrieb, sondern welche Karrierewege kann ich einschlagen. Ob das eine Ausbildung ist oder ein Praktikum. Die Betriebe haben vor Ort die Möglichkeit sich in einem Vortrag zu präsentieren und mit einem Messestand im Foyer zu informieren.
Wir bieten das für sechs bis sieben Betriebe aus verschiedenen Branchen an. Zudem wollen wir hier auch die Schulformen vorstellen und dazu Zubringerschulen einladen, damit sie sich das auch anschauen können und alles sehr lebendig gestalten: Wie sind die Betriebe so? Wie präsentieren die sich? Ganz wichtig ist uns, dass die Auszubildenden eingebunden sind. Die präsentieren und organisieren selbst und sind im direkten Kontakt mit den Schülern. Durch den geringen Altersunterschied, haben die Schüler weniger Hemmungen auf die Azubis zuzugehen und die sehen: „Ach, den kenn‘ ich aus der Schule und jetzt steht der hier für die Firma und präsentiert das für uns und denkt vielleicht: Da könnte ich jetzt auch stehen.“ Sie trauen sich dann auch mal genau nachzufragen. Wie sieht es aus mit Gehalt, mit Urlaub, Dinge, die man vielleicht nicht direkt den Personalchef fragen würde.
Apropos Vernetzung vor Ort: Sie haben eben gesagt, sie haben auch die Gemeinschaftsschulen eingeladen zu diesem Karriere-Tag. Tauschen Sie sich auch mit anderen Schulen über die Gemeindegrenzen hinweg aus?
Staub: Wir haben einen ganz starken Kontakt mit Zubringerschulen hier in der Region Neunkirchen. Beispielsweise mit der ERS Stadtmitte oder der Gemeinschaftsschule in Spiesen-Elversberg. Wir haben mit ihnen eine Vereinbarung, die regelt, dass deren Schüler zu uns ins berufliche Oberstufengymnasium gehen und bei uns dann das Abitur machen können. Auch Ottweiler und Wellesweiler sind in diesem Verbund. von denen die kommen zu uns ins berufliche Oberstufengymnasium und machen dann bei uns Abitur. Gemeinschaftsschulen hier im Raum Neunkirchen sind teilweise einfach zu klein, so dass es sich für diese Schulen schwierig gestaltet eine eigene Oberstufe anzubieten und wir haben natürlich ein sehr großes Interesse dran, dass die Kooperation mit uns weiter geht. Weitere Schulen, mit denen wir kooperieren, sind die Maximilian-Kolbe-Schule in Wiebelskirchen, die ERS in Merchweiler oder die Gemeinschaftsschule in Merchweiler.
Sie haben mit Ihrer Schule bereits viel erreicht: Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen, wenn Sie einen Wunsch frei hätten?
Groh: Dass es so weiter läuft und die Schülerzahlen konstant bleiben und dass generell der berufliche Bereich auch von Seiten der Politik gestärkt wird. Dass die Oberstufen bleiben, was wiederum dazu beiträgt die Schülerzahlen zu sichern. Dass der berufliche Bereich gestärkt wird; insbesondere die Berufsausbildung. Und dass auch ein bisschen mehr im Fokus der Öffentlichkeit klar wird, dass der berufliche Bereich ein ernstzunehmender Zweig ist, der bis an die Uni führen kann oder direkt in den Beruf. Häufig sind Eltern totunglücklich, wenn ihr Kind nicht auf’s Gymnasium kann. Mir wäre es wichtig, dass man auch in der Gesellschaft einmal wahrnimmt, dass wir eine echte Alternative sind.
Welche Perspektiven sehen Sie für die SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit im Saarland?
Staub: Also für uns, für die beruflichen Schulen ist das ja gar nichts Neues. Das ist das Tagesgeschäft. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es im Bereich der allgemeinbildenden Gymnasien einen ganz großen Bedarf gibt. Ich hab es vorhin nochmal erlebt. Die junge Kollegin die hier zu uns vielleicht kommt, ist im gymnasialen Bereich ausgebildet. Den Bereich der beruflichen Schulen kennen die überhaupt nicht. Das lernen die auch nicht in ihrem Vorbereitungsdienst kennen. Die wissen gar nicht, was auf die hier zukommt. Dass wir neben der eigentlichen Berufsschule noch eine Menge Vollzeitschulen haben mit Handelsschule, Fachoberschule und so weiter, das kennen die einfach nicht. Und dort ist ein großes Feld wo man sagt, da sollte man mal aufklären, was es im Saarland so alles gibt.
Eine letzte Frage noch: Wir bauen als branchen- und schulartübergreifendes Netzwerk Brücken zwischen Schulen und Betrieben: Wo gibt es Ihrer Einschätzung nach bei den Schulen den größten Unterstützungsbedarf?
Staub: Den größten Unterstützungsbedarf sehe ich in der Schulsozialarbeit. Es gibt an sehr vielen Erweiterten Realschulen, Gemeinschaftsschulen, Gesamtschulen Schulsozialarbeiter. Hier bei uns am kaufmännischen Berufsbildungszentrum gibt es momentan keinen. Aber unsere tägliche Arbeit zeigt uns, dass das dringend notwendig wäre. Wir haben ständig Schüler, die privat irgendwelche Probleme haben. Die teilweise dann für eine gewisse Zeit auf der Straße leben, die sich von der Tafel ernähren, die wirklich auch dann psychische Probleme haben. Wir hatten hier Fälle mit Selbstmordversuch und so weiter. Also das ist ein ganz, ganz großes Feld. Und ein Schulsozialarbeiter hätte hier bei uns an der Schule jeden Tag rund um die Uhr etwas zu tun. Es gibt jetzt ein Projekt im Saarland Schulsozialarbeiter an die beruflichen Schulen. Ich habe einen Antrag gestellt für das neue Schuljahr. Antragsberechtigt ist eigentlich der Landkreis. Das Ganze ist am Laufen und ich hoffe, dass mir dort einen Schulsozialarbeiter für das nächste Jahr dort zugesagt wird, weil das ist wirklich ein Feld, ich könnte es mir oftmals so ganz einfach machen, so nach dem Motto: Das ist nicht mein Bier, müsst ihr gucken wie das Jugendamt regelt und so weiter, aber das ist ja auch nicht unsere Sache. Wie vorhin schon gesagt. Wir kümmern uns um die jungen Leute und wir lassen die dort nicht im Regen stehen mit ihren Problemen.
Groh: Und das betrifft jetzt was man vielleicht anfänglich denken wird, nicht nur die Handelsschule, sondern das zieht sich wirklich durch alle Schulformen letztendlich durch. An Gemeinschaftsschulen gibt es beispielsweise Schoolworker. Aber bei uns hat man eigentlich nie die Notwendigkeit gesehen, so nach dem Motto: Ihr habt kein BVJ, ihr habt kein BGJ, also gibt es da keinen Bedarf. Aber alle anderen Schulformen sind betroffen, da ist wirklich ein ganz, ganz großer Bedarf.
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