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VSU-Schlagzeilen 09.08.2024

ZF erweitert Produktion für E-Mobilität in Saarbrücken / ifo: Mehr Beschäftigung in der Grundsicherung möglich / Insolvenzzahlen in Deutschland erreichen Rekordwerte / Auftragseingänge der Elektro- und Digitalindustrie gehen zurück / Kretschmer für Klagemöglichkeit der Länder gegenüber Bund / Wirtschaftsweise Grimm kritisiert Scholz im Haushaltsstreit /

 

Saarland/Region
ZF erweitert Produktion für E-Mobilität in Saarbrücken

Arbeitswelt
ifo: Mehr Beschäftigung in der Grundsicherung möglich
Studie: So entwickelt sich die Fachkräftelücke
DIHK: Jeder zweite Betrieb findet zu wenige Azubis

Konjunktur
Insolvenzzahlen in Deutschland erreichen Rekordwerte
Auftragseingänge der Elektro- und Digitalindustrie gehen zurück

Wirtschaftspolitik
Kretschmer für Klagemöglichkeit der Länder gegenüber Bund
Bund will Aufrüstung beschleunigen und Staatseinstiege ermöglichen

Finanzen/Haushalt
Wirtschaftsweise Grimm kritisiert Scholz im Haushaltsstreit
Statistikamt nennt Details zu Verbraucherpreisen im Juli
KfW fährt Förderungen zurück – Krise vorbei

 

Saarland/Region

ZF erweitert Produktion für E-Mobilität in Saarbrücken
Der ZF-Standort in Saarbrücken erhält weitere Produkte der E-Mobilität. Das teilte das Unternehmen gestern mit.  Neben den erfolgreichen Pkw-Automatgetrieben werden künftig im Saarbrücker Werk zwei weitere rein elektrische Pkw-Achsantriebe produziert. Finanziert wird die Ansiedlung unter anderem über den Zukunftsfonds, den ZF 2022 gemeinsam mit den Beschäftigten ins Leben gerufen hatten. Aktuell werden Produktionskapazitäten aufgebaut, der Serienanlauf ist für das Jahr 2025 geplant. „Mit der Ansiedlung von zwei weiteren Produkten der E-Mobilität ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Transformation des Standorts Saarbrücken erreicht. Jetzt gilt es, die beschlossenen Maßnahmen konsequent umzusetzen, damit wir langfristig international wettbewerbsfähig bleiben“, betont Standortleiter Andreas Hubbuch. Gleichzeitig wurden verschiedene Maßnahmen vereinbart, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Saarbrücken zu steigern. Dazu gehören beispielsweise Flexibilisierungsmaßnahmen zur Optimierung der Maschinennutzungszeiten und Altersteilzeitprogramme, um sukzessive die Beschäftigung sozialverträglich auf die absehbar geringere Wertschöpfung in der E-Mobilität anzupassen. „Die Notwendigkeit der strukturellen Anpassung des Standorts bleibt bestehen. Denn klar ist, dass der Standort aufgrund der deutlich geringeren Wertschöpfung in der E-Mobilität das heutige Beschäftigungsniveau nicht halten kann“, sagt Markus Schwabe, Head of Business der Division Elektrifizierte Antriebstechnologien. ZF arbeite zudem weiterhin eng mit der Landesregierung zusammen, um auch in Zukunft im Saarland investieren zu können. (Quelle: ZF)

 

Arbeitswelt

ifo: Mehr Beschäftigung in der Grundsicherung möglich
Mit einer geeigneten Reform der Grundsicherung kann sich Arbeit für Bezieher von Bürgergeld mehr lohnen. Das ist das Ergebnis einer Analyse verschiedener Optionen für eine Reform von Bürgergeld, Wohngeld und Kindergrundsicherung des ifo Instituts im Auftrag des BMWK. „Eine Integration des Wohngeldes in das Bürgergeld und eine gleichzeitige Reform der Erwerbstätigenfreibeträge könnten mehr Arbeitsanreize schaffen und das System effizienter machen“, sagt Andreas Peichl, Leiter des ifo Zentrums für Makroökonomik und Befragungen. Das Arbeitsangebot könnte gegenüber der aktuellen Situation um etwa 144.000 Vollzeitäquivalente zunehmen. „Zudem würde das Budget leicht entlastet und es käme zu einer geringen Zunahme der Haushalte mit Transferbezug“, sagt ifo Forscher Maximilian Blömer. Etwa 1,6 Millionen Haushalte mehr würden Bürgergeld bekommen, aber 1,8 Millionen weniger Wohngeld. Das bisherige Wohngeld würde bei der Reform komplett in die Kosten der Unterkunft (KdU) des Bürgergeldes integriert. Gleichzeitig soll das Bürgergeld großzügiger gestaltet werden. Dafür könnten die Anrechnungsbeträge für Erwerbseinkommen im Bürgergeld auf 65 Prozent gesenkt werden.
Ein zweiter Vorschlag zielt auf die Nachteile ab, die entstehen, wenn Wohngeld und Kindergrundsicherung gleichzeitig sinken. „Um Haushalte mit Kindern besserzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten“, sagt Blömer. Dazu kann entweder die Anrechnung des Elterneinkommens beim Kinderzusatzbetrag gesenkt werden oder die Formel zur Berechnung des Wohngeldanspruchs angepasst werden. Die erste Option kann das Arbeitsangebot um 25.000 Vollzeitäquivalente erhöhen – mit nur wenig zusätzlicher Belastung für das Staatsbudget. Die Studie untersucht die Wechselwirkungen zwischen Bürgergeld, geplanter Kindergrundsicherung und Wohngeld. Ziel ist es, Reformoptionen zur Verbesserung der Arbeitsanreize im Bereich der Grundsicherung zu evaluieren. (Quelle: ifo Institut, M+E-Newsletter Gesamtmetall)


Studie: So entwickelt sich die Fachkräftelücke
Wie entwickelt sich die Fachkräftelücke in den kommenden Jahren? Das haben Forscher des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) untersucht. Die größte Lücke wird es demnach bei Verkäuferinnen und Verkäufern geben. 2027 können etwa 37.000 Fachkräfte fehlen, wie aus einer Studie hervorgeht. Schon heute gibt es vielerorts Engpässe bei Verkäufern. So lag die Zahl der Arbeitslosen 2022 in diesem Bereich mit 45.000 deutlich niedriger als die der offenen Stellen (65.000). Laut Studienautor und Ökonom Alexander Burstedde ist der Mangel auch darauf zurückzuführen, dass viele Beschäftigte sich während der Corona-Pandemie beruflich neu orientiert haben und nicht in den alten Beruf zurückgekehrt sind. Verkaufs-Fachkräfte sind mit knapp 850.000 die viertgrößte Berufsgruppe in Deutschland. Dazu zählen Einzelhandels-Kaufleute und Fachverkäufer - also Menschen, die mit Kundenkontakt in Geschäften arbeiten wie Kassiererinnen oder sonstiges Verkaufspersonal. Den zweitgrößten Fachkräftemangel erwarten die Experten bei Erziehern. Hier könnten den Berechnungen nach bis 2027 mehr als 27.600 Stellen unbesetzt sein. Die Zahl der Beschäftigten steige zwar, aber nicht schnell genug, um den stark wachsenden Bedarf zu decken, so Burstedde. „Wir brauchen mehr Erzieher, um es Eltern zu ermöglichen, mehr zu arbeiten.” Viele Fachkräfte fehlen außerdem in der Sozialarbeit, der Krankenpflege und der Informatik. Auch insgesamt wird in den nächsten Jahren mit einer weiter zunehmenden Fachkräftelücke gerechnet, in Ostdeutschland fällt der Anstieg laut IW stärker aus. Hauptgrund dafür ist, dass in den nächsten Jahren viele Menschen in Rente gehen und zu wenig Nachwuchs nachkommt.  
Den größten Beschäftigungsrückgang sieht das IW bis 2027 voraussichtlich bei an- und ungelernten Arbeitskräften in der Metallbearbeitung und bei ausgebildeten Bankkaufleuten. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

DIHK: Jeder zweite Betrieb findet zu wenige Azubis
Einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zufolge konnte im vergangenen Jahr etwa jeder zweite Ausbildungsbetrieb nicht alle Plätze besetzen. Das ist nach DIHK-Angaben ein Negativrekord. Mehr als ein Drittel der Betriebe mit Besetzungsschwierigkeiten habe zudem angegeben, keine einzige Bewerbung erhalten zu haben - hochgerechnet den Angaben zufolge knapp 30.000 Firmen. „Der Fachkräftemangel fängt bereits bei den Auszubildenden an”, kommentierte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks. Kleine Betriebe hätten mehr zu kämpfen als große. Besonders schwierig sei die Lage in der Industrie, im Gastgewerbe, im Handel, in der Verkehrsbranche und im Baugewerbe. An der Umfrage der Industrie- und Handelskammern beteiligten sich 13.077 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Konjunktur

Insolvenzzahlen in Deutschland erreichen Rekordwerte
Die Zahl der Unternehmenspleiten ist dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zufolge im Juli um ein Drittel auf 1.406 gestiegen und damit so hoch wie seit etwa zehn Jahren nicht mehr. In den größten 10 Prozent dieser Unternehmen waren knapp 10.000 Arbeitsplätze betroffen. Der deutliche Anstieg der Insolvenzzahlen betreffe alle Branchen, sei aber in der Industrie besonders stark: Nach 100 Industriebetrieben im Juni meldeten im Juli 145 Insolvenz an. Der Leiter der IWH-Insolvenzforschung, Steffen Müller, sagte: „Wir rechnen damit, dass die Insolvenzzahlen im August leicht sinken und dann im September wieder ansteigen.” Damit dürfte die Zahl der Insolvenzen auch weiterhin durchgehend über dem Niveau vor der Corona-Pandemie liegen. Das Institut wertet die aktuellen Insolvenzbekanntmachungen der deutschen Registergerichte aus und verknüpft sie mit Bilanzkennzahlen betroffener Unternehmen. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Auftragseingänge der Elektro- und Digitalindustrie gehen zurück
Die Bestellungen der deutschen Elektro- und Digitalindustrie sind im Juni 2024 laut dem Branchenverband ZVEI erneut zurückgegangen. „Die Auftragseingänge fielen hier insgesamt um 26,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wobei der Rückgang durch Großaufträge im Vorjahresmonat überzeichnet ist”, so ZVEI-Konjunkturexperte Peter Giehl. Dabei sei das Minus bei den Inlandsorders mit 26,7 Prozent nur leicht höher ausgefallen als bei den Bestellungen ausländischer Kunden mit 26,0 Prozent. In den ersten sechs Monaten des Jahres verfehlten die Auftragseingänge ihren entsprechenden Vorjahreswert um 14,3 Prozent. Die preisbereinigte Produktion elektrotechnischer und elektronischer Güter in Deutschland hat ihren Vorjahreslevel im Juni 2024 laut den Angaben um 13,6 Prozent verfehlt. Für die ersten sechs Monate des Jahres ergebe sich damit ein Output-Rückgang um 10,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Hinsichtlich aktueller Produktionsbehinderungen ist das Pendel nochmal weiter Richtung nachfrageseitiger Hemmnisse ausgeschlagen”, so Giehl. 54 Prozent der Elektrounternehmen berichteten im Juli über Auftragsmangel. Die nominalen Erlöse der heimischen Elektro- und Digitalindustrie kamen im Juni 2024 laut ZVEI auf 19,0 Milliarden Euro, womit sie um 12,1 Prozent niedriger lagen als vor einem Jahr. (Quelle: Dow Jones, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Wirtschaftspolitik

Kretschmer für Klagemöglichkeit der Länder gegenüber Bund
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert eine Möglichkeit für die Länder, sich unvorhergesehene Mehrkosten als Folge von Bundesgesetzen vom Bund zurückzuholen. Nötig sei ein Mechanismus, mit dem sie bei Kostensteigerungen das Geld einklagen könnten, sagte der CDU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Es geht um eine Nachfinanzierung, falls die Kostenbelastung im Zuge eines Gesetzes dann tatsächlich um ein Vielfaches höher sei. Kretschmer stellte seine Zustimmung zu dem im Wirtschaftspaket der Ampel enthaltenen Ausgleich der kalten Progression und dem Steuerrabatt für ausländische Fachkräfte infrage. Weitreichende Mindereinnahmen der Länder und Gemeinden bei den Gemeinschaftssteuern seien nicht verkraftbar, sagte er und sprach von einem Dilemma. Steuerliche Entlastung von Bürgern und Unternehmen, um die Konjunktur anzukurbeln und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu verbessern, sei grundsätzlich zu begrüßen. „Es muss jedoch viel weiter gehen, um Arbeits- und Investitionsanreize zu erhöhen.” (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)


Bund will Aufrüstung beschleunigen und Staatseinstiege ermöglichen
Die Bundesregierung will den Aufbau von Rüstungsbetrieben beschleunigen und dabei auch einen Einstieg des Staates erleichtern.  In „strategischen Fällen“ könne sich der Bund direkt an Unternehmen und Projekten im Rüstungsbereich beteiligen, zitiert das „Handelsblatt“ aus dem Entwurf für eine Sicherheits- und Verteidigungsstrategie. Es gehe darum, Schlüsseltechnologien zu fördern und die finanziellen Rahmenbedingungen der Branche zu verbessern. So solle der Ausbau der Industrie als von „überragendem öffentlichen Interesse“ eingestuft werden. Auf diese Weise könnten Genehmigungsverfahren beschleunigt und Gerichtsverfahren verkürzt werden. Weiter hieß es, das Papier sei gemeinsam von Wirtschafts- und Verteidigungsministerium entwickelt worden. Demnach soll es bereits im September dem Kabinett vorgelegt werden. (Quelle: dlf.de, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Finanzen/Haushalt

Wirtschaftsweise Grimm kritisiert Scholz im Haushaltsstreit
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz und der gesamten Bundesregierung im Zusammenhang mit den Haushaltsplänen für das kommende Jahr geäußert. Grimm beschreibt die Pläne als offensichtlich nicht verfassungskonform, basierend auf zwei Gutachten aus wirtschaftspolitischer und juristischer Perspektive. Trotz der Kritik hält Scholz den Etat für juristisch einwandfrei. „Das belegen zwei Gutachten, die einerseits aus wirtschaftspolitischer Perspektive und andererseits aus juristischer Perspektive darauf geschaut haben und schon sehr klare Evidenz dafür gefunden haben, dass man da eben nachsteuern muss“, erklärte Grimm. Sie warnte vor großen Herausforderungen für Deutschlands wirtschaftliche Zukunft und betonte die Notwendigkeit, umfassende Anpassungen im Haushalt vorzunehmen. Es gehe bei der aktuellen Diskussion zudem nicht nur um die bekanntgewordene Finanzierungslücke von 5 Milliarden Euro. „Das Problem ist ja viel größerer Natur", sagte Grimm. Wesentliche Zukunftsaufgaben würden nicht thematisiert: Der deutsche Staat habe „natürlich steigende Ausgaben für die Renten, Sozialversicherungen und da muss neu justiert werden". Es gehe da „um größere Verschiebungen, die man der Bevölkerung auch klar kommunizieren muss." (Quelle: Dow Jones, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

Statistikamt nennt Details zu Verbraucherpreisen im Juli
Die Entwicklung der Verbraucherpreise beschäftigt an diesem Freitag das Statistische Bundesamt. Die Behörde nennt Details zu den vorläufigen Zahlen aus dem Juli, die in der vergangenen Woche berichtet worden sind. Danach hat die Inflationsrate wieder etwas angezogen auf 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit endet zunächst der Trend von allmählich fallenden Inflationsraten: Noch im Juni hatten die Statistiker einen Anstieg der Verbraucherpreise um 2,2 Prozent verzeichnet nach 2,4 Prozent im Mai. Vor allem Dienstleistungen sind teurer geworden, während die Energiepreise rückläufig waren und die Nahrungsmittel nicht mehr so stark gestiegen sind wie zuletzt. Die sogenannte Kerninflation ohne die schwankungsanfälligen Bereiche Energie und Nahrungsmittel beträgt 2,9 Prozent. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)


KfW fährt Förderungen zurück – Krise vorbei
Die staatliche Förderbank KfW hat die Krisenjahre abgehakt und im ersten Halbjahr 2024 ihr Fördervolumen deutlich auf 34,7 Milliarden Euro reduziert. Ein Jahr zuvor waren in dem Sechs-Monats-Zeitraum noch 58,7 Milliarden Euro neu bewilligt worden. Damit setze sich die Normalisierung nach der Corona- und Energiehilfe in den Jahren 2020 bis 2023 fort, berichtet die KfW in Frankfurt. Wörtlich hieß es: „Die Folgen der Krisenjahre sind vorbei.” Im Inland reduzierte sich die Förderung um mehr als die Hälfte auf 20,6 Milliarden Euro. Unter anderem liefen die Preisbremsen Gas und Wärme sowie Sonderfinanzierungen im Energiesektor aus. Wegen vergleichsweise hoher Referenz-Zinssätze aus den EU-Beihilferegelungen ist zudem die Nachfrage nach Unternehmensfinanzierungen stark rückläufig. Eine höhere Nachfrage gab es hingegen von Privatleuten nach den Programmen für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Hier erhöhten sich die Zusagen unter anderem für neue Heizungen in der Jahresfrist von 5,3 Milliarden auf 6,8 Milliarden Euro. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)