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Interviews

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VSU-Schlagzeilen 19.12.2024

Ärzte stimmen für unbefristete Streiks im Saarland / VW-Tarifrunde geht in die Verlängerung / Deutschland darf Milliarden in grüne Kraftstoffe stecken / EU-Automarkt im November wieder rückläufig - Kleines Jahresplus / Bund und Land Niedersachsen steigen bei Meyer Werft ein / Finanzausschuss billigt Abbau kalter Progression und mehr Kindergeld / Bundestag gibt Milliardengelder für die Bahn frei

 

 

Saarland/Region
Ärzte stimmen für unbefristete Streiks im Saarland
SVolt hält sich Ansiedlung im Saarland weiter offen
Lisa Felicitas Mattheis wird neue Chefin der Saar-Kulturstiftung
Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland und France Travail setzen Zusammenarbeit fort

Tarifpolitik
VW-Tarifrunde geht in die Verlängerung

Umwelt
Deutschland darf Milliarden in grüne Kraftstoffe stecken

Industrie/Handel
EU-Automarkt im November wieder rückläufig - Kleines Jahresplus

Wirtschaftspolitik
Bund und Land Niedersachsen steigen bei Meyer Werft ein

Finanzen
Finanzausschuss billigt Abbau kalter Progression und mehr Kindergeld
Höhere Krankenkassenbeiträge werden konkret
Finanzmärkte reagieren heftig auf Fed-Zinsentscheidung

Verkehr
Bundestag gibt Milliardengelder für die Bahn frei

Personalien
Monika Schnitzer soll bis 2030 ,Wirtschaftsweise' bleiben

Veranstaltung
Karrieremesse „next 2025“ bietet Unternehmen Möglichkeit zur Präsentation

 

Saarland/Region

Ärzte stimmen für unbefristete Streiks im Saarland
An kommunalen Kliniken im Saarland drohen ab Mitte Januar unbefristete Ärztestreiks. Nach monatelangen Verhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) haben in einer Urabstimmung der Ärztegewerkschaft Marburger Bund 92 Prozent für einen unbefristeten Arbeitskampf gestimmt. „Ein Streik ist eigentlich immer das letzte Mittel der Wahl und nicht das, was Ärztinnen und Ärzte wirklich wollen“, erklärte die Landesvorsitzende Dr. Dorothea Kerner. Die VKU lasse den Ärzten aber momentan keine andere Wahl. Sie habe die Verhandlungen über ein halbes Jahr hinausgezögert und ein völlig inakzeptables Angebot präsentiert. Die bundesweiten Arbeitsniederlegungen sollen am 15. Januar beginnen. Auch im Saarland soll dann bis 17. Januar gestreikt werden, mit einer zentralen Kundgebung in Saarbrücken. Vom Streik betroffen sind dann das Klinikum Saarbrücken auf dem Winterberg, das Kreiskrankenhaus St. Ingbert und die SHG Kliniken Merzig, Sonnenberg und Völklingen. Der Marburger Bund fordert eine Reform der Schichtdienstregelungen, 8,5 Prozent mehr Lohn und mehr Geld für Bereitschaftsdienste. Die VKA bot zuletzt stufenweise 5,5 Prozent mehr Geld, außerdem eine Erhöhung des Nachtzuschlags und eine Einmalzahlung von 500 Euro. (Quelle: SR)

SVolt hält sich Ansiedlung im Saarland weiter offen
Auch nach einem Treffen zwischen der Landesregierung und SVolt ist weiter unklar, ob das Unternehmen im Saarland eine Zukunft sieht. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums bestätigte dem SR, dass am Donnerstag und Freitag in Saarbrücken zwei ausführliche Treffen mit einem hochrangigen Vertreter des chinesischen Batterieherstellers stattfanden. Eine Delegation mit einem Vertreter der SVolt-Geschäftsleitung war extra aus China angereist, um sich mit Wirtschaftsminister Barke und Vertretern der landeseigenen SHS, der Strukturholding Saar, zu treffen. Dabei bestätigten die Vertreter von SVolt China, dass die Geschäftstätigkeiten der europäischen Tochtergesellschaft Ende Januar kommenden Jahres bis auf Weiteres eingestellt werden. Die zwischenzeitlich bis zu 50 Mitarbeiter, die im Saarland für SVolt Europe arbeiteten, haben das Unternehmen bereits verlassen oder bekamen Kündigungen. Die Miete für das Fabrikgelände des ehemaligen Laminateparks in Heusweiler bezahle SVolt China weiterhin, hieß es. Nach SR-Informationen beträgt sie rund eine Million Euro pro Monat und ist unter anderem durch Bankbürgschaften des SVolt-Mutterkonzerns Great Wall Motors abgesichert. Der Mietvertrag läuft über 15 Jahre. Ob es zeitnah zu einer Untervermietung des Fabrikgeländes kommen werde, ist weiter offen. Die SHS müsste hier zustimmen. Auch zur geplanten Batteriezellfabrik in Überherrn gab es nach Auskunft des Wirtschaftsministeriums keinen neuen Stand. SVolt sehe derzeit keinen Entscheidungsbedarf, da rechtliche Fragen nach wie vor offen seien. Eine laufende Normenkontrollklage des Umweltverbandes BUND Saar könnte die Fabrik auf dem Linslerfeld bei Überherrn noch verhindern. Schon vor Monaten verwies SVolt mit Blick auf die Klage: In diesem Punkt müsse Rechtssicherheit bestehen. Danach würde man prüfen, ob eine Fabrik im Saarland wirtschaftlich zu betreiben sei. (Quelle: SR)

Lisa Felicitas Mattheis wird neue Chefin der Saar-Kulturstiftung
Die Kunsthistorikerin Lisa Felicitas Mattheis wird neue kunst- und kulturwissenschaftliche Vorständin der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Die 38-Jährige wird ihr Amt im Mai antreten, teilte das Kulturministerium mit. Mattheis war zuvor bereits an der Kunsthalle Mannheim und im Sprengel Museum Hannover tätig. Seit 2018 ist sie an der Kunsthalle Emden engagiert, zuletzt als wissenschaftliche Direktorin und Vorständin. Mattheis folgt auf Andrea Jahn, die ihren Posten Ende April im Zuge der Affäre rund um die Künsterlin Candice Breitz und im Streit mit Ministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) verlor. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland und France Travail setzen Zusammenarbeit fort
Die Regionaldirektionen Rheinland-Pfalz-Saarland und Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit sowie France Travail Grand Est kooperieren weiter bei der Vermittlung von Arbeitskräften über die Grenzen hinweg. Die Kooperation besteht bereits seit 2013. Täglich fahren 42.000 französische und 1.500 deutsche Grenzgängerinnen und Grenzgänger über die Grenze zu ihrer Arbeitsstelle. Der deutsch-französische Vermittlungsservice bietet Anlauf- und Beratungsstellen für alle Arbeitsuchenden, die in den deutsch-französischen Grenzregionen arbeiten möchten. Ziel der grenzüberschreitenden Vermittlungsservices ist es, offene Stellen in der Grenzregion schnell und passgenau zu besetzen. Seit Bestehen des grenzüberschreitenden Vermittlungsservices haben rund 12.000 Arbeitsuchende diesen Service in Anspruch genommen. 6.000 dieser Kundinnen und Kunden haben eine Arbeitsstelle gefunden. (Quelle: BA)


Tarifpolitik

VW-Tarifrunde geht in die Verlängerung
Das zähe Ringen um eine Tarifeinigung bei Volkswagen wird immer mehr zur Geduldsprobe. Auch eine 23-stündige Marathonsitzung brachte in der Nacht zum Mittwoch keine Einigung. Die Verhandlungen gehen in die Verlängerung und wurden am Mittwoch fortgesetzt, wie das Unternehmen und die IG Metall mitteilten. Auch nach mehr als zwei Tagen lägen die Positionen noch weit auseinander. Ob es noch zu einer Einigung komme, sei völlig offen. Auch ein Scheitern der Gespräche wird nicht ausgeschlossen. Seit Montag ringen Vertreter von Volkswagen und IG Metall in Hannover um eine Lösung im Streit um Lohnkürzungen, Werkschließungen und Entlassungen. Beide Seiten hatten zuvor den Wunsch geäußert, vor Weihnachten zu einer Einigung zu kommen. Sollte es bei dem Verhandlungsmarathon am Ende erneut keine Einigung geben, so droht die Gewerkschaft bereits mit einer Ausweitung des Arbeitskampfs. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Umwelt

Deutschland darf Milliarden in grüne Kraftstoffe stecken
Deutschland darf die weltweite Produktion von umweltfreundlichen Kraftstoffen mit 2,7 Milliarden Euro unterstützen. Die Niederlande wollen sich mit 300 Millionen an dem gemeinsamen Vorhaben beteiligen, teilte die EU-Kommission mit. Mit den staatlichen Beihilfen soll Elektrolysekapazität vor allem außerhalb der EU aufgebaut werden. So kann etwa klimafreundlicher Wasserstoff hergestellt werden, Voraussetzung ist, dass für die Elektrolyse Strom beispielsweise aus Windkraft eingesetzt wird. Die Kraftstoffe sollen dann in die EU eingeführt werden und so unter anderem die Abhängigkeit von russischem Gas verringern. Die Beihilfe soll die Lücke zwischen dem Verkaufs- und Einkaufspreis schließen (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Industrie/Handel

EU-Automarkt im November wieder rückläufig - Kleines Jahresplus
Der Automarkt in der EU stottert weiter. Im November wurden mit 869.816 Autos 1,9 Prozent weniger neue Pkw zugelassen als ein Jahr zuvor, wie der europäische Herstellerverband Acea mitteilte. Im Vormonat hatte es ein leichtes Plus gegeben. Nach den bisherigen elf Monaten des Jahres steht insgesamt noch ein Mini-Plus von 0,4 Prozent auf 9,73 Millionen Pkw zu Buche. Rückläufig waren dabei die Neuanmeldungen von reinen Elektroautos (BEV), die im laufenden Jahr bis dato um 5,4 Prozent auf 1,30 Millionen Fahrzeuge schmolzen. Deutlicher noch gingen die Zulassungen von aufladbaren Plugin-Hybrid-Autos zurück mit einem Minus von 8,0 Prozent auf gut 683.000 Autos. Erfolgreich sind derzeit hingegen vor allem Hybridantriebe ohne Lademöglichkeit. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Wirtschaftspolitik

Bund und Land Niedersachsen steigen bei Meyer Werft ein
Der Bund und das Land Niedersachsen werden noch vor Weihnachten bei der angeschlagenen Meyer Werft als Gesellschafter einsteigen. Nachdem die kartellrechtliche Genehmigung seitens der EU-Kommission Anfang Dezember erfolgt sei, solle der Einstieg des Bundes und des Landes am 19. Dezember erfolgen, hieß es in einer Mitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums. Bund und Land beteiligen sich zu jeweils 40 Prozent an dem Unternehmen mit Standorten in Papenburg und Rostock. Für den Bund sollen Patricia Geibel-Conrad sowie Christian von Lenthe in den Aufsichtsrat des Unternehmens wechseln. Geibel-Conrad sei Spezialistin im Finanz- und Prüfungswesen und habe langjährige Erfahrungen in Aufsichtsräten sowie Prüfungsausschüssen. Von Lenthe sei Jurist mit Erfahrungen unter anderem in den Bereichen Restrukturierung und Sanierung. Außerdem soll laut Beschluss der Gesellschafterversammlung Klaus Richter als weiteres Aufsichtsratsmitglied bestellt und dem Aufsichtsrat als Vorsitzender vorgeschlagen werden. Richter blicke auf eine langjährige Erfahrung in Führungspositionen unter anderem der Diehl-Gruppe, Airbus  und BMW  zurück. Das Land Niedersachsen hatte bereits mitgeteilt, Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) und die Wirtschaftsjuristin Anne Deter aus dem Finanzministerium in das Gremium zu entsenden. Über die Besetzung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat müsse noch der Betriebsrat entscheiden, sagte ein Sprecher der IG Metall Küste. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Finanzen

Finanzausschuss billigt Abbau kalter Progression und mehr Kindergeld
Der Bundestags-Finanzausschuss hat den Ausgleich der kalten Steuerprogression und eine Erhöhung des Kindergeldes gebilligt und damit den Weg für einen entsprechenden Gesetzesbeschluss des Plenums am Donnerstag frei gemacht. „Die Einkommensteuerzahler werden in den Jahren 2025 und 2026 um 14 Milliarden Euro entlastet", erklärte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Michael Schrodi. Profitieren würden vor allem Familien. Grundfreibetrag und Kinderfreibetrag würden über das zur Freistellung des Existenzminimums erforderliche Maß hinaus erhöht und damit vor allem Bürgerinnen und Bürger mit kleinen und mittleren Einkommen stärker entlastet. Außerdem werde das Kindergeld zum 1. Januar 2025 um 5 Euro auf 255 Euro pro Monat und ab dem 1. Januar 2026 um weitere 4 Euro auf 259 Euro pro Monat angehoben. (Quelle: Dow Jones, M+E-Newsletter Gesamtmetall)


Höhere Krankenkassenbeiträge werden konkret
Angesichts steigender Kosten für die Gesundheitsversorgung werden spürbare Beitragsanhebungen für viele Versicherte konkret. Die Techniker Krankenkasse (TK) erhöht den Zusatzbeitrag 2025 auf 2,45 Prozent, wie sie nach einer Entscheidung des Verwaltungsrats mitteilte. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag als Orientierungsmarke für die Kassen für 2025 war vom Bundesgesundheitsministerium auf 2,5 Prozent festgelegt worden - das sind 0,8 Prozentpunkte mehr als 2024. Die konkrete Höhe des Zusatzbeitrags für ihre Versicherten bestimmen die Kassen jeweils für sich. Der Durchschnittswert dient dafür als Orientierung, die Kassen können je nach ihrer Finanzlage auch davon abweichen. Für 2024 liegt der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 1,7 Prozent. Der gesamte Beitrag, den sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen, umfasst daneben noch den allgemeinen Satz von 14,6 Prozent des Bruttolohns. Entscheidungen weiterer großer gesetzlicher Kassen stehen noch aus. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)


Finanzmärkte reagieren heftig auf Fed-Zinsentscheidung
Die Finanzmärkte haben am Mittwoch heftig auf die Entscheidungen der US-Notenbank reagiert. Die Fed hat nach ihrer Zinssenkung die Erwartungen an künftige Schritte deutlich gedämpft. Deutlich beflügelt wurde der US-Dollar. US-Staatsanleihen, Aktienkurse, der Goldpreis und der Bitcoin gerieten hingegen stark unter Druck. Die US-Notenbank hatte zunächst wie erwartet den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent gesenkt. Die heftigen Marktreaktionen wurden jedoch durch den veränderten Zinsausblick ausgelöst. Die neue Prognose geht von einer weiteren Lockerung im nächsten Jahr um nur noch 0,50 Prozentpunkte aus - gegenüber 1,00 Prozentpunkten in der Septemberprognose. Volkswirte hatten mit 0,75 Punkten gerechnet. Zudem wurden die Inflationsprognosen angehoben. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Verkehr

Bundestag gibt Milliardengelder für die Bahn frei
Der Bundestag hat Milliardengelder für die Deutsche Bahn freigegeben. Dabei geht es um 2,7 Milliarden Euro für die Sanierung des Schienennetzes. Der Haushaltsausschuss beschloss einen Nachtrag zur sogenannten Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) mit der Bahn. Auch die Union stimmte zu. Ursprünglich war bereits ein Beschluss Anfang Dezember im Ausschuss geplant gewesen. Die Union wollte vor der Vertrauensfrage von Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Bundestag nicht zustimmen. Aus Sorge, dass die Ausschussentscheidung erneut nicht positiv ausfällt, hat die Bahn das Geld in den vergangenen Wochen selbst an den Finanzmärkten aufgenommen. Bis 2030 sollen besonders belastete Strecken grundlegend saniert werden, damit Züge pünktlicher werden. Die Sanierung der ersten Strecke, der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim, wurde vor kurzem abgeschlossen. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Personalien

Monika Schnitzer soll bis 2030 ,Wirtschaftsweise' bleiben
Die Ökonomin Monika Schnitzer soll fünf weitere Jahre Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung bleiben. Das Bundeskabinett beschloss, dies dem Bundespräsidenten vorzuschlagen. Dieser beruft die Mitglieder des Beratergremiums. Es wäre die zweite Amtsperiode für Schnitzer - bis zum 28. Februar 2030. Die 63-Jährige ist Professorin für Komparative Wirtschaftsforschung an der Universität München. Seit 2022 leitet sie die sogenannten Wirtschaftsweisen als Vorsitzende. Viel beachtet ist das Jahresgutachten der fünf Fachleute. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)

 

Veranstaltung

Karrieremesse „next 2025“ bietet Unternehmen Möglichkeit zur Präsentation
Auf der Karrieremesse „next 2025“ können sich Unternehmen aus dem Saarland möglichen Bewerbern präsentieren. Die Messe, die von der Universität veranstaltet und von der VSU als Kooperationspartner gefördert wird, findet am 13. Mai 2025 auf dem Gelände der Universität des Saarlandes statt. Die Messe ermöglicht es den Unternehmensvertretern, persönliche Verbindungen zu Studenten und Absolventen aus zahlreichen Fachrichtungen zu knüpfen und auf diese Weise zukünftige Arbeitnehmer kennenzulernen. Die Bandbreite reicht von der Informatik über Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Naturwissenschaften.

Unternehmen, die sich für eine Teilnahme an der „next 2025“ interessieren, können sich an das Organisationsteam wenden oder sich über folgenden Link informieren.

Kontakt: Susanne Hellmund, Career Center, Triathlon Transfer GmbH, 0681 58 91 254, susanne.schwan-hellmundthou-shalt-not-spamuni-saarland.de

(Quelle: Universität des Saarlandes)